Sicherheits-Konzept

Frankfurt soll für jeden eine sichere Stadt sein - dafür setzen wir uns ein. Angsträume konsequent eliminieren, Kriminalität entschieden bekämpfen, Prävention verstärkt aufbauen: Mit unserem Strategiepapier stellen wir Ihnen unsere Lösungen für mehr Sicherheit vor.

Cropped shot of a frightened young woman being targeted by a thief

Unsere Forderungen:

1. Frankfurt muss wieder sicherer werden. Dazu bedarf es eines konsequenten Vorgehens gegen Straftäter. Die Probleme in Kriminalitätshotspots wie dem Bahnhofsviertel müssen entschiedenen angegangen und diese Hotspots verstärkt durch die Polizei bestreift werden. Auch die Sicherheit im öffentlichen Personennahverkehr und im Bereich der Frankfurter Innenstadt muss gesteigert werden.

2. Um Straftaten und Ordnungswidrigkeiten konsequent verfolgen zu können, müssen zusätzliche Stellen bei der Stadtpolizei geschaffen werden. Gleichzeitig muss der Stadtpolizei eine moderne Ausstattung zur Verfügung gestellt werden, dazu zählen Bodycams und Distanz-Elektroimpulsgeräte (Taser).

3. Präventionsmaßnahmen leisten einen wesentlichen Beitrag im Kampf gegen Kriminalität. Deshalb bedarf es – insbesondere an Schulen – Aufklärungskampagnen zu Gewaltprävention, Missbrauch und Extremismus. Um den wachsenden Rechts- und Linksextremismus und dem Islamismus bekämpfen zu können, fordern wir einen stätischen Aktionsplan gegen Extremismus. Damit wollen wir auch dem wachsenden Antisemitismus effektiv entgegentreten.

Unsere Haltung:

• Die Sicherheit in unserer Stadt steht an oberster Stelle: Alle müssen sich auf Straßen und Plätzen zu jeder Tages- und Nachtzeit sicher fühlen. Deshalb wollen wir die reale und wahrgenommene Sicherheit steigern, etwa durch Quartiers- und Beleuchtungsmanagement und erhöhte Sauberkeit. Angsträume in den Stadtteilen und die Verwahrlosung des öffentlichen Raums dürfen nicht geduldet werden.

• Waffenverbotszonen ein wichtiges und geeignetes Instrument, um im öffentlichen Raum für mehr Sicherheit und ein höheres Sicherheitsgefühl zu sorgen. Ebenso setzen wir uns für eine gezielte Video-überwachung an Kriminalitätsschwerpunkten ein.

• Opfer von Straftaten leiden oft lange unter den Folgen, körperlich und seelisch. Deshalb müssen die Hilfsangebote für Opfer von Straftaten erweitert werden. Wir dulden keine Gewalt gegen Frauen, Frauen müssen sich immer sicher fühlen können. Angebote für die Opfer von Stalking, Partnerschaftsgewalt, Zwangsverheiratung, häuslicher und anderer Gewalt wurden, sind auszubauen.

Wer Einsatzkräfte angreift, greift uns alle an. Gewalt gegen Einsatzkräfte ist nicht hinnehmbar und muss geahndet werden. Es ist die gemeinsame Verantwortung aller, diejenigen zu schützen, die für unsere Sicherheit sorgen. Wir wollen mit einer Solidaritätskampagne den Einsatzkräften und den vielen Ehrenamtlichen für ihre Arbeit danken und ihnen öffentlich den Rücken stärken.

Laden Sie sich hier unser Strategiepapier als PDF-Dokument herunter:

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