Pressemitteilung 12.06.2025

„Verantwortung anerkennen, Dienst ehren und Zusammenhalt fördern!“

CDU-Fraktion begrüßt Empfang zum Nationalen Veteranentag am 15. Juni im Kaisersaal

Der sicherheitspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Martin-Benedikt Schäfer, hält es für ein wichtiges Zeichen gegenüber aktiven und ehemaligen Soldatinnen und Soldaten, dass der erste Nationale Veteranentag am 15. Juni 2025 auch in Frankfurt offiziell ausgerichtet wird. „Wer unserem Land dient und für unsere Freiheit sein Leben aufs Spiel setzt, verdient zu jeder Zeit unsere Unterstützung, unsere Anerkennung und unseren Respekt. Wir begrüßen, dass anlässlich des Veteranentages in den Kaisersaal eingeladen wird, um in festlichem Rahmen die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr zu ehren. Für uns als CDU ist das schon lange ein großes Anliegen, denn dieser Tag soll all jenen gewidmet sein, die in der Bundeswehr Verantwortung für unser Land übernommen haben.“

Bild: iStock/Kamila Kozioł

Der Stadtverordnete verweist auf den zugrundeliegenden Antrag der CDU-Fraktion, der zu der Festveranstaltung im Frankfurter Römer geführt habe: „Ganz klar: Ohne diese Initiative würde es keine Feierlichkeit in Frankfurt geben!“ Dabei finde der Veteranentag mit über 100 vielfältigen Events in ganz Deutschland statt: Reservistentage, Gottesdienste, Wanderungen, Grillfeste, Talk-Shows sowie eine zentrale Festveranstaltung im und am Reichstagsgebäude in Berlin stärken an diesem Tag das Band zwischen Bevölkerung und Bundeswehr. „Es ist ein schönes Zeichen, dass gleich so viele mitmachen“, sagt Schäfer.  Bedauerlich sei nur, dass die Stadt Frankfurt nicht wie andere Städte ihren Rathausempfang für die eigens zum Veteranentag eingerichtete Webseite des Bundesverteidigungsministeriums angemeldet und damit ihre deutschlandweite Sichtbarkeit bei diesem Thema erhöht habe.

Immer wieder, so der CDU-Sicherheitspolitiker, würden Menschen in Uniform in Deutschland zur Zielscheibe von Spott und Gewalt. „Das muss aufhören. Der Veteranentag soll das Bewusstsein für den schweren und risikoreichen Dienst als Soldatin oder Soldat schärfen sowie mehr Sichtbarkeit für unsere Bundeswehr schaffen, die vor neuen Herausforderungen steht.“ Der 15. Juni solle aber auch für mehr Unterstützung und soziale Hilfen werben: „Verwundete, Traumatisierte und ihre Familien dürfen wir in Deutschland nicht allein lassen. Sie haben einen Anspruch auf unsere gelebte Solidarität!“

Sicherheitspolitischer Sprecher

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