Bauen

Unsere Erfolge - Was haben wir seit 2016 erreicht?

Der Baulandbeschluss

Geringe Flächenreserven führen bei starker Nachfrage zu stetig steigenden Boden- und Immobilienpreisen. Ein in dieser Legislaturperiode entwickeltes Instrument, um der enormen Nachfrage entgegenzuwirken und dabei eine chancengleiche Möglichkeit der Stadtentwicklung zu gewährleisten ist der Baulandbeschluss (M220). Dabei inkludiert dieser das Ziel bei allen Wohnbauentwicklungen im Stadtgebiet eine Quote von 30% von gefördertem Wohnungsbau, einen 15% Anteil von gemeinschaftlichen und sozialgerechten Wohnprojekte nach Konzeptverfahren sowie eine Quote von 15% für freifinanzierten Mietwohnungsbau und 10 % preisreduzierte Eigentumswohnungen zu ermöglichen. Daraus resultieren einheitliche und transparente Voraussetzungen für die Entwicklung von Wohnbaulandflächen in Frankfurt, die Investoren mehr Transparenz schaffen und die Kosten für Mieter und Wohnungserwerber mit mittlerem Einkommen im zumutbaren Rahmen halten.  Für die CDU gilt: „Wohnen für alle“ sollte möglich sein!

Stadtteile ergänzen und Neubaugebiete sensibel integrieren

Die erforderliche Infrastruktur für neue Baugebiete muss rechtzeitig geschaffen werden, wobei ein systematisches Zubauen des gesamten Stadtgebiets vermieden werden muss. Neubaugebiete müssen in bestehende Stadtteile von Beginn an professionell begleitet und moderieret werden. Die Kommune muss sich beim Wohnungsbau als Investitionspartner begreifen.  Dabei müssen die Stadtpolitik und die Stadtverwaltung sowie die Rhein-Main Region selbst darauf ausgerichtet sein, ein möglichst günstiges Klima für alle Beteiligten zu schaffen, damit die Investitionen in die Errichtung von neuem Wohnraum fließen kann; inkludierend den Ausbau und die Aufstockung vorhandener Gebäude.